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Große Projekte

Kommende Projekte

Der Place Stalingrad wird verschönert! Als zentraler Ort der Stadt Neuilly-sur-Marne war der Place Stalingrad schon immer Schauplatz großer Veranstaltungen in Nocéennes. Heute verwandelt er sich in einen neuen Lebensraum, der weitgehend begrünt und beruhigt ist. Ziele: Wiedereinführung von Pflanzen im Stadtzentrum, Neugestaltung des Lebensraums für eine gemischte Nutzung und Bekämpfung von Wärmeinseln. Zoom auf die beiden bevorstehenden Bauphasen.

Zeit für die Renaturierung

Der stark frequentierte Place Stalingrad ist ein symbolträchtiger Ort in unserer Gemeinde.
Sie wird jedoch allzu oft als bloßer Durchgangspunkt genutzt, ohne wirklich eine Rolle als verbindender und geselliger öffentlicher Raum zu spielen.
Seine vegetationsarme Gestaltung kommt den Nocéens, die ihn frequentieren, nicht zugute, da es an Stadtmobiliar und Grünflächen mangelt. Um den Herausforderungen der Stadt von morgen gerecht zu werden, beschloss Neuilly-sur-Marne, den Place Stalingrad ab diesem Herbst zu renaturieren.

Neben der Verbesserung des Lebensumfelds wird die Renaturierung zahlreiche Vorteile mit sich bringen: Entsiegelung von Böden, Schutz der Biodiversität und Verringerung des Phänomens der Wärmeinseln. Die Maßnahme zur Beschleunigung des ökologischen Übergangs in den Gebieten des Umweltministeriums, auch Fonds Vert genannt, hat bereits bestätigt, das Projekt mit fast einer Million Euro zu unterstützen.

Neugestaltung der Oberfläche: Horizont 2024

Die erste Phase der Umbauarbeiten wird von Herbst 2023 bis Sommer 2024 auf dem nördlichen Teil des Platzes stattfinden, gerade rechtzeitig, um die Olympischen Spiele in Paris zu feiern.
Denn diese zukünftige Naturinsel soll zu einem Ort der Geselligkeit und des Teilens werden. Um dies zu erreichen, wird der derzeit erdige Boden durch durchlässigen Sand aus bretonischem Gestein ersetzt.

Am Ufer der Marne wird die Fußgängerallee demnächst mit Naturstein gepflastert und mit Rasenfugen versehen; sie wird von einer Glyzinienpergola entlang des Ufers verziert. Auf der Straßenseite werden der Hof des Club Accueil und der Parkplatz der Guinguette vollständig in die Esplanade integriert.

Insgesamt werden fast 2600m² Asphalt in öffentlichen Raum umgewandelt, der der Begrünung und den Fußgängern gewidmet ist. Der Musikpavillon und die Bouleplätze werden saniert, Bänke und Wasserspender aufgestellt, öffentliche Toiletten und Fahrradpumpen installiert...

Diese neue Raumgestaltung wird den Place Stalingrad zu einem geeigneten Ort für die Aktivitäten des täglichen Lebens machen, aber auch für Sport- und Kulturveranstaltungen, Weihnachtsmärkte, Flohmärkte und andere Höhepunkte, angefangen mit den Olympischen Spielen 2024, während derer eine große Fanzone eingerichtet werden soll.

Das Stadtzentrum neu beleben

Die zweite Phase wird sich auf die Gestaltung des südlichen Teils konzentrieren und bis 2025 dauern. Der Place Stalingrad ist ein echtes Signal für die Identität von Nocéenne und liegt ideal in der Nähe des Stadtzentrums. Die Stadtverwaltung möchte diesen geografischen Vorteil aufwerten. Das Projekt zur Neugestaltung des Platzes sieht vor, die Nutzung des öffentlichen Raums neu zu gewichten, um die Fortbewegung der Nutzer (Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer) zu erleichtern und so die Zugänglichkeit unseres Stadtzentrums zu gewährleisten.

Im Laufe des Jahres 2025 wird der Platz entlang der Rue Max Dormoy neue Zweirichtungsradwege erhalten und die Gehwege werden so gestaltet, dass der Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gewährleistet ist.

Zu dieser umfassenden Neugestaltung kommt auch die Schaffung eines neuen Parkplatzangebots im Westen und Norden des Platzes hinzu. Die Einwohner von Nocéens werden in der Nähe des Stadtzentrums und des Pols Rives de Paris problemlos parken können, um die kommerziellen und touristischen Vorzüge, die unsere Stadt zu bieten hat, voll auszuschöpfen.

Gute Nachrichten für Naschkatzen: Die Umrandungen der Parkplätze werden mit klimagerechten Pflanzen und Obstbäumen bepflanzt, deren Früchte frei gepflückt werden können. Wir sehen uns im Jahr 2025, um auf der Place Stalingrad Äpfel und Birnen zu pflücken!

Das alte Zentrum von Neuilly-sur-Marne wird um seine Fußgängerzone herum neu gestaltet. Mit ihren Pflastersteinen auf dem Boden, den Verblendsteinen an den Wänden und ihrer originellen Dekoration wird die Rue Cossonneau zum Rückgrat eines malerischen Dorfes mitten im Stadtzentrum.

logo neuilly village originial

Eine demografische und wirtschaftliche Dynamik

Neuilly-sur-Marne hat derzeit fast 38 000 Einwohner. Bis zum Jahr 2030 soll die Stadt weitere 20 000 Einwohner aufnehmen.

Parallel dazu entsteht, nur wenige Schritte vom alten Zentrum entfernt, das Ökoquartier "Ile de la Marne". Mehr als 500 Wohnhäuser werden über eine Fußgänger-/Fahrradbrücke direkt mit dem zukünftigen Neuilly Village verbunden sein.

Der Reichtum des baulichen und natürlichen Erbes

Die 1913 unter Denkmalschutz gestellte Kirche Saint-Baudile befindet sich im Herzen des zukünftigen Neuilly Village. Sie grenzt an den Jardin des Simples, in dem Heil- und Gewürzpflanzen angebaut werden, und liegt außerdem nur wenige Meter vom Ufer der Marne, dem Port de Plaisance und den traditionellen Guinguettes entfernt, die jedes Jahr Tausende von Besuchern anziehen.

Im Herzen eines Touristengebiets

Jedes Jahr im Sommer verdoppelt sich die Einwohnerzahl von Neuilly-sur-Marne. Tausende von Touristen übernachten auf dem Campingplatz Les Rives de Paris - Neuilly-sur-Marne oder im Hostel, die nur 8 Gehminuten vom Neuilly Village entfernt sind.

Sich im Herzen von Neuilly Village niederzulassen bedeutet, von :

  • Von der Begleitung durch ein städtisches Team, das sich dem Management der Innenstadt widmet
  • Ein offenes Ohr und besondere Aufmerksamkeit, da jeder Geschäftsinhaber eingeladen ist, in dem im September 2023 ins Leben gerufenen Beratungsausschuss mitzuwirken.

Finanzieller Partner

1 Million Euro werden für das Projekt zur Revitalisierung des Stadtzentrums aufgewendet, wovon 500.000 Euro von der Metropolregion Grand Paris finanziert werden (Zuschuss im Rahmen des Programms "Lebendige Stadtzentren").

Bilanz zur Mitte der Amtszeit

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